FORUM mobility & work WEST
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Begrüßung
Sept.. 25
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Grundlagen Fuhrparkmanagement
André HorlSept.. 25
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Haftung & Steuern – Die rechtlichen Stolpersteine im Mobilitätsmanagement
Dr. Katja Löhr-MüllerSept.. 25
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Best Practice Handwerk - Nachfolge
Karl-Heinz KrawczykSept.. 25
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Attraktiv als Arbeitgeber – Employer Branding im Handwerk aktiv gestalten
Kathrin Post-IsenbergSept.. 25
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Einführung E-Mobilität, Nachhaltigkeit und CSRD
André HorlSept.. 25
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Offene Fragerunde mit Dr. Löhr-Müller: Recht & Steuern im Fuhrpark – Ihre Fragen, klare Antworten
Dr. Katja Löhr-MüllerSept.. 25
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Fachkräfte im Handwerk finden: Wie KI & Digitalisierung die Bewerbersuche revolutionieren
Jochen SeegerSept.. 25
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Wenn nicht jetzt, wann dann? - Warum wir die Digitalisierung auf keinen Fall verschlafen dürfen…
Stefan BohlkenSept.. 25
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Mittagspause
Sept.. 25
ÜBER Michael Schulz
Michael Schulz verfügt über mehr als vier Jahrzehnte Berufserfahrung bei der WSW-Wuppertaler Stadtwerke Unternehmensgruppe, wo er seit 20 Jahren als Fuhrparkmanager tätig ist und darüber hinaus mehrere Jahre als SAP-Koordinator tätig war. In diesen Rollen konzentrierte er sich insbesondere auf die kontinuierliche Weiterentwicklung des SAP-Systems.
Zuvor arbeitete Michael Schulz als Mitarbeiter in der Arbeitsvorbereitung, mit Aufgaben in der Auftragsabwicklung und im Gewährleistungsmanagement.
Von März 2012 bis Dezember 2014 war er zudem Projektleiter Fuhrpark im Dienst der Stadt Wuppertal beschäftigt.
In den letzten Jahren war und ist er auch als Fachreferent beim Bundesverband betriebliche Mobilität maßgeblich daran beteiligt das Thema UVV wirksam darzustellen und weiterzuentwickeln.
Des Weiteren ist er als Berater zum Thema UVV tätigt und unterstützt Firmen bei der Umsetzung der UVV.
Seine berufliche Laufbahn begann mit einer Ausbildung zum Kfz-Schlosser bei der WSW Wuppertaler Stadtwerke GmbH, die er von 1981 bis 1984 absolvierte.
WSW Mobil GmbH
Praxis Workshop WORK & MOBILITY: UVV Einweisung am Fahrzeug: LIVE-Vorführung
Hier wird Ihnen gezeigt wie eine UVV Einweisung am Fahrzeug durchgeführt werden muss